Wer sollte niemals Glücksspiele spielen?

  • Autor des Artikels: Nonsensev
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Verzweifelter Glücksspieler

Glücksspiele als Form der Unterhaltung gibt es schon seit Tausenden von Jahren. Für viele Menschen ist es nach wie vor ein harmloser Zeitvertreib, aber für manche kann es eine Quelle ernsthafter Probleme sein. In der heutigen Welt, in der der Zugang zu Kasinos, Wettbüros und Online-Glücksspielen einfacher denn je geworden ist, ist es wichtig zu verstehen, wer vom Glücksspiel Abstand nehmen sollte.

Die Gefahr des Glücksspiels besteht darin, dass es süchtig machen kann. Wie Alkohol oder Drogen kann es zu zwanghaftem Verhalten, finanziellen Schwierigkeiten, zerbrochenen Beziehungen und sogar psychischen Problemen führen. Studien zufolge leiden etwa 1-3 % der erwachsenen Bevölkerung an einer Form der Spielsucht.

In diesem Artikel auf Casinoz soll auf Personengruppen hingewiesen werden, für die das Risiko negativer Folgen des Glücksspiels besonders hoch ist.

Wer kann besonders von Glücksspiel betroffen sein?

Im Folgenden werden die wichtigsten Faktoren wie psychische Veranlagung, finanzielle Situation, Alter und andere Aspekte betrachtet, die eine Person anfälliger für Spielsucht machen können.

Das Bewusstsein für diese Risiken ist wichtig für potenzielle Spieler, deren Angehörige und die Gesellschaft. Indem wir erkennen, wer nicht spielen sollte, können wir gefährdete Gruppen besser schützen und einen verantwortungsvolleren Umgang mit dieser Form der Unterhaltung fördern.

Menschen mit Suchttendenzen

Eine der Hauptrisikogruppen im Zusammenhang mit Glücksspielen sind Menschen mit Suchttendenzen. Diese Personen sind besonders gefährdet, ein problematisches Glücksspiel zu entwickeln.

Warum könnte das Risiko erhöht sein?

  • Genetische Veranlagung: Studien zeigen, dass eine Neigung zur Spielsucht genetisch vererbt werden kann. Menschen mit einer familiären Vorgeschichte von Suchtverhalten haben ein höheres Risiko, eine Glücksspielsucht zu entwickeln.
  • Neurochemische Merkmale: Bei Personen, die zur Sucht neigen, besteht häufig ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter, insbesondere des Dopamins. Glücksspiel kann dieses Ungleichgewicht vorübergehend kompensieren, was zu einer schnellen Gewöhnung führt.
  • Psychologische Faktoren: Viele Menschen suchen nach Möglichkeiten, der Realität zu "entkommen" oder Stress zu bewältigen. Das Glücksspiel kann als einfacher Weg zur emotionalen Entspannung angesehen werden.

Beispiele für andere Süchte als Indikatoren:

  • Alkohol- oder Drogenabhängigkeit: Menschen, die Probleme mit Alkohol- oder Drogenkonsum haben, haben ein hohes Risiko, eine Spielsucht zu entwickeln. Häufig liegt eine Komorbidität dieser Störungen vor.
  • Nikotinabhängigkeit: Raucher haben ein höheres Risiko, spielsüchtig zu werden, was mit den üblichen Mechanismen der Gewohnheitsbildung zusammenhängen kann.
  • Abhängigkeit von sozialen Medien oder Videospielen: Diese Formen der Sucht sind zwar weniger gut untersucht, können aber ebenfalls auf eine Veranlagung zur Spielsucht hindeuten.
  • Essstörungen: Menschen mit zwanghaftem Überessen oder anderen Essstörungen neigen möglicherweise dazu, eine Form von Suchtverhalten durch eine andere zu ersetzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Neigung zu süchtigem Verhalten nicht bedeutet, dass die Entwicklung eines Glücksspielproblems unvermeidlich ist. Sie erhöht jedoch das Risiko erheblich. Menschen mit dieser Veranlagung sollten besonders vorsichtig sein und möglicherweise jede Form des Glücksspiels ganz vermeiden. Wenn eine Person in der Vergangenheit mit Suchtproblemen zu kämpfen hatte, sollte sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, bevor sie eine Teilnahme am Glücksspiel in Betracht zieht.

Menschen mit finanziellen Problemen

Menschen mit finanziellen Problemen sind eine weitere Gruppe, die Glücksspiele meiden sollte. Die Teilnahme an Bargeldspielen kann ihre ohnehin schon schwierige Situation noch viel schlimmer machen.

Die Hauptrisiken sind die folgenden

  • Die Illusion einer schnellen Lösung: Menschen mit finanziellen Problemen könnten das Glücksspiel als Chance auf eine schnelle Lösung sehen. Dies ist ein gefährlicher Irrglaube, da die Wahrscheinlichkeit eines großen Gewinns äußerst gering ist.
  • Der Wunsch, wieder zu gewinnen: Wenn eine Person verliert, versucht sie möglicherweise, wieder zu gewinnen, was zu weiteren Verlusten und einer Vergrößerung der Schulden führt.
  • Kredit: In seiner Verzweiflung nimmt ein Spieler möglicherweise Kredite auf, leiht sich Geld von Casinos oder benutzt Kreditkarten, um zu spielen, was zu einer Schuldenspirale führt.
  • Vernachlässigung von Verpflichtungen: Die Spielsucht kann dazu führen, dass eine Person beginnt, wichtige finanzielle Verpflichtungen zu vernachlässigen, z. B. das Bezahlen von Rechnungen oder die Rückzahlung von Darlehen.

Empfehlungen für Personen mit finanziellen Problemen:

Die Person sollte eine professionelle Finanzberatung in Anspruch nehmen. Dann sollte man einen Plan zur Schuldentilgung aufstellen und sich daran halten. Man sollte zusätzliche Einkommensquellen erschließen, anstatt auf einen Gewinn zu hoffen. Nutzen Sie kostenlose Ressourcen und Programme zur Vermittlung von Finanzwissen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Glücksspiele keine finanziellen Probleme lösen. Sie können die Situation nur verschlimmern. Stattdessen sollten Sie sich auf echte Möglichkeiten zur Verbesserung Ihrer finanziellen Situation konzentrieren, z. B. indem Sie Ihre Fähigkeiten verbessern, einen besseren Job finden oder unnötige Ausgaben einschränken.

Minderjährige

Minderjährige Kinder sind im Zusammenhang mit Glücksspielen eine besondere Risikogruppe. Es gibt gute Gründe, warum ihnen von der Teilnahme an Glücksspielen dringend abgeraten wird. In den meisten Ländern ist ihnen die Teilnahme an Glücksspielen einfach verboten, aber es gibt auch andere Gründe, sie von Glücksspieleinrichtungen fernzuhalten.

Gesetzliche Einschränkungen:

  • Gesetzliches Verbot: In den meisten Ländern ist die Teilnahme von Minderjährigen am Glücksspiel illegal.
  • Die Altersbeschränkung liegt in der Regel bei 18 oder 21 Jahren.
  • Haftung des Betreibers: Glücksspieleinrichtungen und Online-Plattformen sind gesetzlich dafür verantwortlich, Minderjährige vom Glücksspiel abzuhalten.
  • Konsequenzen bei Verstößen: Verstöße gegen Altersbeschränkungen können zu hohen Geldstrafen für Glücksspieleinrichtungen und zu möglichen rechtlichen Problemen für Eltern oder Erziehungsberechtigte führen.
  • Schutz der Rechte von Kindern: Diese Gesetze sollen Minderjährige vor möglichen spielbezogenen Schäden schützen.

Psychologische Unreife:

  • Unterentwicklung des präfrontalen Kortex: Dieser Teil des Gehirns, der für die Entscheidungsfindung und Impulskontrolle zuständig ist, ist bis zum Alter von 25 Jahren noch nicht vollständig ausgebildet. Dies macht Jugendliche besonders anfällig für riskantes Verhalten.
  • Neigung zu Impulsivität: Jugendliche neigen eher dazu, impulsiv zu handeln, ohne die langfristigen Folgen ihres Handelns zu bedenken.
  • Unvollständiges Risikoverständnis: Junge Menschen unterschätzen möglicherweise die tatsächlichen Risiken, die mit Glücksspielen verbunden sind, und überschätzen ihre Gewinnchancen.
  • Auswirkungen auf die Entwicklung: Eine frühe Beteiligung am Glücksspiel kann sich negativ auf die Entwicklung gesunder Bewältigungsmechanismen für Stress und Problemlösungen auswirken.
  • Erhöhtes Risiko der Spielsucht: Studien zeigen, dass Menschen, die in jungen Jahren mit dem Glücksspiel beginnen, ein höheres Risiko haben, im Erwachsenenalter spielsüchtig zu werden.

Empfehlungen zum Schutz von Minderjährigen:

Eltern sollten mit ihren Kindern offen über die Risiken des Glücksspiels sprechen. Schulen können Informationen über die Risiken des Glücksspiels in ihre Präventionsprogramme aufnehmen.

Es ist wichtig, Jugendlichen alternative Möglichkeiten der Unterhaltung und Selbstverwirklichung zu bieten. Die Durchsetzung von Altersbeschränkungen muss verstärkt werden, insbesondere in der Online-Glücksspielbranche.

DerSchutz von Minderjährigen vor Glücksspielen ist eine kollektive Verantwortung der Gesellschaft, einschließlich der Eltern, Bildungseinrichtungen und Regulierungsbehörden.

Spieler in völliger Verzweiflung

Gestresste oder depressive Menschen

Menschen, die stark gestresst oder deprimiert sind, stellen ebenfalls eine Risikogruppe dar. Sie sollten Glücksspiele vermeiden.

Die Gefahr, Spiele als Mittel zur Flucht vor der Realität zu nutzen:

  • Vorübergehende Erleichterung: Glücksspiele können kurzfristig von negativen Gefühlen ablenken und die Illusion von Kontrolle und Euphorie erzeugen.
  • Verstärkung von Problemen: Der Einsatz von Glücksspielen zur Bekämpfung von Stress oder Depressionen verschlimmert oft die zugrunde liegenden Probleme und schafft einen Teufelskreis.
  • Risiko der Abhängigkeit: Menschen, die sich in einem emotional verletzlichen Zustand befinden, neigen eher dazu, ein Suchtverhalten zu entwickeln.
  • Finanzielle Folgen: Glücksspiel in einem Zustand emotionaler Belastung kann zu unüberlegten Entscheidungen und erheblichen finanziellen Verlusten führen.
  • Vernachlässigung von Problemen im wirklichen Leben: Spielsucht kann von der Bewältigung realer Probleme ablenken.

Das Bedürfnis nach gesunden Wegen zur Stressbewältigung:

  • Professionelle Hilfe: Suchen Sie einen Psychologen oder Psychotherapeuten auf, um die Ursachen von Stress oder Depressionen zu behandeln.
  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige Bewegung kann helfen, den Stresspegel zu senken und die Stimmung zu verbessern.
  • Meditation und Entspannungstechniken: Achtsamkeit und tiefes Atmen können Ängste abbauen.
  • Soziale Unterstützung: Soziale Kontakte mit Freunden und Familie sowie die Teilnahme an Selbsthilfegruppen.
  • Hobbys und Kreativität: Beschäftigen Sie sich mit einer Lieblingsbeschäftigung oder einer kreativen Tätigkeit, um sich auszudrücken und abzulenken.
  • Gesunde Lebensweise: Sich richtig zu ernähren, ausreichend zu schlafen und schlechte Gewohnheiten zu vermeiden, verbessert die allgemeine Gesundheit.
  • Planung und Organisation: Den Tag zu strukturieren und sich realistische Ziele zu setzen, hilft, das Stressniveau zu senken.

Empfehlungen:

Wenn Sie Symptome von Depressionen oder chronischem Stress bemerken, sollten Sie einen Fachmann aufsuchen. Es ist wichtig, Fähigkeiten zur Emotionsregulierung und Stresstoleranz zu entwickeln.

Vermeiden Sie jegliche Form von Suchtverhalten, um mit negativen Gefühlen umzugehen.

Es ist hilfreich, nahestehende Personen über Ihren Zustand zu informieren und bei Bedarf um Unterstützung zu bitten.

Suchtverhalten sollte vermieden werden. Für Menschen, die unter Stress oder Depressionen leiden, ist es wichtig, daran zu denken, dass Glücksspiel keine Lösung für Probleme ist. Stattdessen sollten sie sich auf gesunde Wege der Bewältigung konzentrieren und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Menschen, die sich der Prinzipien des Glücksspiels nicht bewusst sind

Zu dieser Gruppe gehören Menschen, die nicht ausreichend über die Mechanismen des Glücksspiels und die damit verbundenen Risiken informiert sind.

Es ist wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein:

  • Realistische Gewinnchancen: Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass die Wahrscheinlichkeit eines großen Gewinns äußerst gering ist und die mathematische Erwartung immer zugunsten des Casinos oder Buchmachers ausfällt.
  • Illusion der Kontrolle: Manche Spieler glauben fälschlicherweise, dass sie den Ausgang eines Spiels aufgrund von Aberglauben oder "Systemen" beeinflussen können.
  • Finanzielle Risiken: Viele sind sich nicht bewusst, dass man sehr schnell beträchtliche Geldbeträge verlieren kann, vor allem, wenn man Kredite einsetzt.
  • Psychologische Fallen: Gewöhnliche Menschen sind sich oft nicht bewusst, dass Phänomene wie der"Beinahe-Gewinn-Effekt" oder die"Illusion einer Glückssträhne" dazu verleiten können, weiter zu spielen.
  • Langfristige Folgen: Die möglichen Auswirkungen des Glücksspiels auf das finanzielle Wohlergehen, die Beziehungen und die psychische Gesundheit dürfen nicht unterschätzt werden.

Die Notwendigkeit grundlegender Kenntnisse über die Mathematik des Glücksspiels:

  • Bewusstsein für die Zufälligkeit: Erkennen, dass jedes Glücksspielereignis unabhängig ist und in keinem Zusammenhang mit früheren Ergebnissen steht.
  • Das Konzept des Hausvorteils: Das Wissen, dass alle Spiele mit einem mathematischen Vorteil zu Gunsten des Betreibers konzipiert sind.
  • Das Gesetz der großen Zahlen: Die Erkenntnis, dass die Ergebnisse auf lange Sicht immer in Richtung der mathematischen Erwartung tendieren werden.
  • Unterschiede zwischen den Spielen: Das Bewusstsein, dass verschiedene Spiele unterschiedliche Gewinnwahrscheinlichkeiten und Risikoniveaus haben.
  • Bankroll-Management: Kenntnis der Grundprinzipien des Spielbudgets und des Risikomanagements.

Empfehlungen:

Bevor Sie mit dem Spielen beginnen, sollten Sie sich gründlich über die Regeln und Wahrscheinlichkeiten des von Ihnen gewählten Spiels informieren. Es ist wichtig, Glücksspielwerbung und "garantierten" Gewinnsystemen kritisch gegenüberzustehen.

Es ist sinnvoll, sich mit den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Statistik vertraut zu machen. Sie sollten nach Informationen aus zuverlässigen Quellen suchen, einschließlich Studien über die Auswirkungen des Glücksspiels auf die Gesellschaft.

Es empfiehlt sich, mit kostenlosen Versionen von Spielen zu beginnen, um die Spielmechanik ohne finanzielles Risiko zu verstehen.

Wenn Sie nicht über ausreichende Kenntnisse über das Glücksspiel verfügen, ist es besser, von der Teilnahme abzusehen und zumindest ein wenig zu lernen und dann im Demomodus zu üben. Es ist wichtig, daran zu denken, dass selbst ein gründliches Wissen über das Glücksspiel das Risiko finanzieller Verluste und möglicher Suchtprobleme nicht ausschließt.

Alter Casinospieler

Personen mit problematischem Glücksspiel in der Vergangenheit

Zu dieser Gruppe gehören Personen, die in der Vergangenheit auf die eine oder andere Weise mit Glücksspielsucht zu kämpfen hatten. Für sie stellt eine Rückkehr zum Glücksspiel ein besonders hohes Risiko dar.

Risiko eines Rückfalls:

  • Neurobiologische Veränderungen: Bei Menschen mit einer Vorgeschichte von Spielsucht können Veränderungen in der Gehirnfunktion bestehen bleiben, die sie anfälliger für einen Rückfall machen.
  • Auslöser: Schon eine geringe Beteiligung am Glücksspiel kann ein starkes Verlangen auslösen, weiterzuspielen, was zu einem Kontrollverlust führt.
  • Falsches Gefühl der Sicherheit: Manche glauben fälschlicherweise, sie hätten gelernt, das Spiel zu kontrollieren", und unterschätzen die Risiken.
  • Emotionale Anfälligkeit: Stress, Depressionen oder schwierige Lebensumstände können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass man zu problematischen Verhaltensweisen zurückkehrt.
  • Finanzielle Folgen: Ein Rückfall führt oft zu einer raschen Rückkehr der finanziellen Probleme, die vielleicht noch gravierender sind als zuvor.

Wichtigkeit von Unterstützung und Behandlung:

  • Kontinuität der Therapie: Kontinuierliche Teilnahme an Behandlungs- und Unterstützungsprogrammen auch nach anfänglichen Erfolgen bei der Überwindung der Sucht.
  • Selbsthilfegruppen: Die regelmäßige Teilnahme an Treffen von Gruppen wie den Anonymen Spielern kann helfen, vom Glücksspiel loszukommen.
  • Familientherapie: Einbindung von Angehörigen in die Genesung, um das Unterstützungssystem zu stärken und die Beziehungen zu verbessern.
  • Kognitive Verhaltenstherapie: Arbeit an der Änderung von Denk- und Verhaltensmustern im Zusammenhang mit dem Glücksspiel.
  • Finanzielle Beratung: Hilfe bei der Verwaltung der Finanzen und der Begleichung von Schulden im Zusammenhang mit früherem Glücksspielverhalten.
  • Auslöser-Überwachung: Identifizierung und Bewältigung von Situationen oder emotionalen Zuständen, die das Verlangen nach Glücksspiel auslösen können.

Empfehlungen:

Völlige Abstinenz vom Glücksspiel ist in der Regel die sicherste Lösung für Menschen mit einer Vorgeschichte von problematischem Glücksspiel. Man sollte einen Plan zur Rückfallprävention entwickeln, der Strategien zur Bewältigung der Spielsucht enthält.

Mansollte Orte und Situationen meiden, die mit Glücksspielen in Verbindung gebracht werden, einschließlich Online-Plattformen. Es wird empfohlen, mit nahestehenden Personen offen über die eigene Geschichte zu sprechen und sie um Unterstützung zu bitten.

Es ist hilfreich, neue Interessen und Freizeitaktivitäten zu finden, die nichts mit Glücksspielen zu tun haben.

Es ist wichtig, dass Menschen mit einer Vorgeschichte von Spielsucht daran denken, dass die Genesung ein fortlaufender Prozess ist.

Selbst nach einer langen Zeit der Abstinenz bleibt das Risiko eines Rückfalls bestehen. Daher sind ständige Wachsamkeit, Unterstützung und aktive Teilnahme an der Behandlung der Schlüssel zum langfristigen Erfolg. Eine Rückkehr zum Glücksspiel kann die erzielten Fortschritte schnell zunichte machen, daher ist es am besten, alle Formen des Glücksspiels vollständig zu vermeiden.

Spielen Sie verantwortungsbewusst

Casinoz ermutigt niemanden zum Glücksspiel, aber wenn Sie zu dieser Form der Freizeitgestaltung gekommen sind, sollten Sie sich an die Grundsätze des verantwortungsvollen Spielens erinnern.

  • Selbstreflexion: Es ist wichtig, dass Sie Ihre Motive für das Glücksspiel und Ihre Fähigkeit, es zu kontrollieren, ehrlich einschätzen.
  • Grenzen setzen: Wenn Sie sich für das Glücksspiel entscheiden, setzen Sie sich im Voraus zeitliche und finanzielle Grenzen und halten Sie sich strikt daran.
  • Bildung: Holen Sie sich zuverlässige Informationen über die Mechanismen des Glücksspiels und die damit verbundenen Risiken.
  • Hilfe in Anspruch nehmen: Zögern Sie nicht, bei den ersten Anzeichen von Glücksspielproblemen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • Alternativen: Ziehen Sie andere Formen der Unterhaltung und Freizeitgestaltung in Betracht, die keine finanziellen Risiken bergen.
  • Unterstützung für Angehörige: Wenn jemand, den Sie kennen, ein Glücksspielproblem hat, bieten Sie Unterstützung und Informationen über Hilfsmöglichkeiten an.

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Abschließend ist es wichtig, sich daran zu erinnern:

Glücksspiel ist eine Form der Unterhaltung, die erhebliche Risiken birgt. Für viele Menschen ist der völlige Verzicht auf Glücksspiele die beste Lösung.

Wenn Sie sich doch für das Glücksspiel entscheiden, tun Sie dies bewusst, verantwortungsbewusst und im Rahmen Ihrer Möglichkeiten. Gesundheit, finanzielles Wohlergehen und harmonische Beziehungen zu geliebten Menschen sollten immer Vorrang vor jeder Form des Glücksspiels haben.

Häufig gestellte Fragen

😁 Kann ich mit Glücksspielen Geld verdienen?

Es ist fast unmöglich, mit Glücksspielen auf lange Sicht Geld zu verdienen. Alle Spiele haben einen mathematischen Vorteil zugunsten des Casinos oder Buchmachers.

💸 Wie merke ich, dass ich ein Glücksspielproblem habe?

Zu den Anzeichen gehören ständige Gedanken an das Glücksspiel, zunehmende Wetteinsätze, das Spielen um "Wetten", das Belügen von Angehörigen über das Spielen und das Vernachlässigen von Arbeit oder Familie zugunsten des Spielens.

🤪 Gibt es "sicheres" Glücksspiel?

Jedes Glücksspiel birgt ein Risiko. Bei einigen Spielen ist das Risiko, süchtig zu werden, zwar geringer, kann aber dennoch zu finanziellen Verlusten führen.

🤑 Wie kontrollierst du dich beim Spielen?

Setzen Sie sich strenge Zeit- und Geldlimits, bevor Sie anfangen zu spielen. Überschreiten Sie diese niemals. Betrachten Sie das Geld, das Sie ausgeben, als eine Gebühr für den Spaß, nicht als eine Investition.

🥼 Was sollten Sie tun, wenn ein geliebter Mensch ein Glücksspielproblem hat?

Sprechen Sie offen mit ihm/ihr, äußern Sie Ihre Bedenken, bieten Sie Unterstützung an. Empfehlen Sie, professionelle Hilfe oder Selbsthilfegruppen aufzusuchen.

🧠 Wie wirkt sich das Glücksspiel auf das Gehirn aus?

Glücksspiele können die Freisetzung von Dopamin auslösen, ähnlich wie bei Drogen, was zu einer Abhängigkeit führen kann. Sie können auch Gehirnstrukturen verändern, die mit der Entscheidungsfindung und Impulskontrolle zusammenhängen.

👩‍⚕️ Gibt es eine Behandlung für Spielsucht?

Ja, Sucht kann behandelt werden. Zu den Methoden gehören kognitive Verhaltenstherapie, Selbsthilfegruppen und in einigen Fällen auch Medikamente.

🎉 Kann ich nur zum Spaß um Geld spielen?

Ja, aber es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und das ausgegebene Geld als Unterhaltungswert zu betrachten, nicht als Möglichkeit, Geld zu verdienen.

👨‍👩‍👧‍👦 Wie kann ich meine Kinder vor Glücksspielen schützen?

Sprechen Sie offen über die Risiken des Glücksspiels, stellen Sie die elterliche Kontrolle über Ihre Geräte sicher und seien Sie ein Beispiel für verantwortungsvolles Spielen.

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